Einmal im Frühjahr, entschleunigen um zu entstehen.
Einmal im Herbst, entschleunigen um zu verstehen.
Es gibt auch hier verschiedenste Ansichten.
Mein Verständnis von Pilgern ist die innere und äußere Reduktion sowie Langsamkeit, grenzt sich auch vom Wandern und Wallfahren, die durchaus sehr wertvoll sind, doch deutlich ab.
Das Gehen ist die Körperhaltung, die wir einnehmen, um von einer Haltestelle zur nächsten zu gelangen. An den Haltestellen wird aufgenommen, beim Gehen wird essenziert, langsam und stetig.
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